14.03.2013

Reif für die Insel...


Oh ne..schon wieder nasse Füße, aber nicht weil das Meer sie umspült..nein, weil ich schon wieder in eine große Schneematschpfütze getreten bin..was ist das da draussen ?  „Ja, mei, ist denn schon wieder Weihnachten;-)?“
Nein, wir schreiben den 14.März und in einer Woche soll Frühling sein..
Ich könnte mich so in den nächsten Flieger setzen, einfach mal eben raus, muss ja keine Fernreise sein, Mallorca ist toll für mal eben. Da scheint auch heute die Sonne und immerhin  15 Grad zeigt das Thermometer und bis Sonntag soll sich das sogar auf 20 Grad steigern..
Dann würde ich heute Abend einchecken im Hotel Born, ein wunderschönes Herrenhaus, gelegen in einer kleinen Gasse in der Altstadt von Palma, direkt um die Ecke vom Passeig de Born.Würde ein Zimmer beziehen mit Blick in den wunderschönen Patio, in dem man morgens seinen ersten Cortado unter Palmen genießen kann.
Und dann würde ich losziehen, mich treiben lassen, durch diese wunderschöne Stadt mit ihren beeindruckenden Gebäuden, engen Gässchen, urigen Tapasbars, ( tollen Schuhläden), den Ramblas, würde kurz zum Hafen bummeln, entlang des Paseo Maritimo, ein bisschen Meerluft schnuppern und dann gepflegt an der Bar im Puro Hotel einen guten Gin Tonic trinken, schöne Menschen beobachten und mich von der chilligen Musik berieseln lassen.
Und wenn mich dann der Hunger treibt , steuere ich das La Boveda an.
Palmas älteste Tapas Bar im Llonja Viertel. Gambas in Knoblauch, Datteln im Speckmantel, Tortilla, Pimientos de Padron, Jamon Serrano, Croquetas, Albondigas, Chorizo, Aioli, Anchovis…mmmhh.. und dazu meinen geliebten, eisgekühlten Albarino trinken.
Noch einen Absacker in der Jazzbar Sol um die Ecke.?. vielleicht lieber morgen..
Den nächsten Tag würde ich im Santa-Catalina-Viertel starten. Gute 10 Minuten vom Hotel Born entfernt.  Einen Cortado zum Wachwerden in einer der vielen Bars trinken und danach ab in die Markthalle und dieses geschäftige Treiben genießen, an Kräutern schnuppern, vielleicht ein paar Oliven, etwas  Jamon Serrano, Flor de Sel, Mahon Käse für zuhause  kaufen.
Mich mit einem Bocadillo stärken und vielleicht Richtung Illetas im Südwesten der Insel fahren.
Dort gibt es eine schöne Bucht und wer weiß..ob ich einfach schon mal die Zehenspitzen ins Meer halten kann..nur kurz..und mir dann ein schönes Plätzchen suche und einfach nur aufs Meer glotze, stundenlang.. oder noch ein bisschen weiterfahre, vielleicht nach Sant Elmo, hinter Andraitx.
Ein kleiner verträumter Ort, direkt am Meer.
Für einen Abstecher in dem schönen Dorf Esporles muss Zeit sein, denn dort lebt und arbeitet meine ehemalige Kollegin Cati .Sie betreibt dort  mit 2 Freunden eine tolle Eventagentur: www.unics.es.
Mit ihr und ihren beiden Partnern arbeiten wir super gerne zusammen, wenn wir für Unternehmen individuelle Incentive Reisen auf Mallorca organisieren. Und auf dem schönen Dorfmarktplatz in Esporles schmeckt so ein "Nachmittagscerveza" besonders gut.
Den wunderschönen Tag würde ich in Portixol enden lassen, ca. 4 km außerhalb von Palma Stadt, Richtung Flughafen. An der schönen Promenade reiht sich ein gutes Fischrestaurant neben dem anderen. Und wenn der liebe Wettergott es gut mit mir meint, dann gibt es nach diesem schönen Tag, noch einen Sonnenuntergang dazu..Mallorca im Frühjahr hat einfach was. Die Sonne und das Meer wecken einen aus dem Winterschlaf, die Stadt hübscht sich auf und doch liegt noch so eine besondere Ruhe auf der Insel..
Soviel Schönes in kurzer Zeit ! Mallorca macht es möglich. In 2 Stunden und ein bisschen ist man da.
Auch ein bisschen reif für die Insel ? Dann fragt uns: www.touristicservice.de

Wir freuen uns auf Euch, denn Ihr wisst ja, Freude teilen macht doppelt so viel Spaß
hasta luego

Annett




11.03.2013

Trails....





…“mein Herz klopft schneller…“ ich bin etwas aufgeregt, wenn ich ehrlich bin..“
sage ich zu meiner Freundin, meinen Zeigefinger auf der Returntaste..
Yes, ein Klick, unser erster Post ist raus… in die weite Welt.

Wieviele Telefonate, Träumereien, Briefings, Emails, Flüge, Chai-Tees, Lachen und das ein oder andere Glas Weisswein waren diesem Tag vorausgegangen.


Dieser Blog bedeutet auch ein Geschenk an unsere Freundschaft.
Viele Jahre schon wandeln wir mal auf gemeinsamen, mal auf verschiedenen Trails.

Jede von uns kann fast schon „Silberhochzeit“ mit der Touristikbranche feiern.
Von der Pike auf gelernt, in den verschiedensten Bereichen gearbeitet , haben viel von der Welt sehen dürfen, haben beeindruckende Menschen kennengelernt, die Welt rückte für uns ein bisschen näher zusammen... und wir sind immer noch neugierig..
Es gibt noch so viele schöne Flecken auf dieser Erde zu entdecken, Freundschaften zu vertiefen, Lebensgeschichten zu verfolgen.
Auf manchen Orten blieben wir einfach länger, die eine in Kapstadt, die andere auf Mallorca und Ibiza.




Bis uns das Leben wieder nach Deutschland gespült hat.
Flächendeckend;-) Die eine in Hamburg, die andere in München und dazwischen unsere Partnerin in Düsseldorf.
Über alle hier vorgestellten Hotels, Ziele etc. könnt Ihr Euch noch mehr Infos holen.
Bei Alexandra Koller, die ein kompetentes, innovatives Reisebüro hat.
Schaut doch mal unter www.formentera.de.
Ruft sie an oder schreibt ihr: koller@formentera.de
Formentera und Thassos sind ihre Steckenpferde, aber sie fühlt sich auch in Südafrika und im indischen Ozean zuhause. Buchen kann sie Euch die ganze Welt.
Bei ihr bekommt Ihr auf alle Fragen eine Antwort, aber natürlich auch hier bei uns im Blog: trailsreisen@gmail.com.

Wir möchten in unserem Blog erzählen von unseren liebsten Zielen, unseren aktuellen Privat- und Geschäftsreisen, von den Menschen hinter den Kulissen, von Traumzielen, von Hotels, von beeindruckenden Orten, von kleinen Paradiesen, die die Seele berühren, die die Sinne wecken, die glücklich und dankbar machen, die uns gen Horizont und weiter blicken lassen.
Und vielleicht werden diese Ziele auch zu Euren.

The world is a book and those who do not travel read only one page…

Annett










Hamburg meine Perle...


 
ja, diesen Ausspruch habt Ihr bestimmt schon oft gehört…  und ich bin keine Hamburgerin…im Gegenteil, mal gerade 6 Monate bin ich hier..vom Mittelmeer in den Hafen von Hamburg gespült..und so was von verliebt..verliebt in diese Stadt, in ihre Menschen. In ihre Art, wie sie mich aufgenommen hat, wie sie mir das Einleben so leicht gemacht macht. Hamburg ist so weltoffen, so unvoreingenommen und lässt einen so einfach teilhaben an allen Schönheiten.

Ich weiss nicht, wer dieses Gerücht gestreut hat, dass die Hamburger so steif und introvertiert sind…manch andere Landsmänner aus anderen Regionen können sich wirklich mal ne Scheibe abschneiden von den „Nordlichtern“, aber lassen wir das..

Und wusstet Ihr, dass sich jemand erst als richtiger Hamburger bezeichnen darf, wenn er selbst in Hamburg geboren ist und seine Eltern auch in Hamburg geboren sind…Ja,da reicht nicht die Adresse auf dem Personalausweis oder der Beweis, dass man in einem Hamburger Krankenhaus das Licht der Welt erblickte.… das gibt es in keiner anderen deutschen Stadt.
Die „Hamburger“ schmunzeln selber darüber.. 

Habt Ihr Lust ein bisschen mitzukommen an meine Plätze, die ich bis jetzt so lieb gewonnen habe..?

Mit mir ein Fischbrötchen auf den Landungsbrücken bei der Brücke 10 zu essen ? 
Dabei den großen Container Schiffen zuzuschauen ? Ein bisschen diese besondere Luft von Fernweh…“Junge, komm bald wieder“ zu riechen.. ?
Das Ganze getoppt von diesem wunderschönen Klang des Horns eines auslaufenden Kreuzfahrtschiffes..

Manchmal gehe ich gerne in die Bar vom River Side Empire Hotel, direkt oberhalb der Landungsbrücken, im 20. Stockwerk . Da schmeckt der Gin Tonic besonders lecker, vielleicht liegt es an diesem ach so fantastischen Blick auf den Hafen, die Container, das Wasser, auf den Michel und auf die „fast fertige“ Elbphilharmonie.

Und nach diesem Aperitif gehe ich noch gerne ins Portugiesenviertel, direkt an den Landungsbrücken. Ein Viertel, in dem sich ein Restaurant neben dem anderen befindet…und ein Chicken piri ist besonders lecker im O- Ofago. 

Oder ich steige direkt in die  U3 ein. Diese U3 ist was ganz besonderes, sie fährt quasi im Kreis und Du hast einen schönen Ausblick auf die Speicherstadt, kommst am Rödingsmarkt vorbei, kannst St.Pauli aussteigen oder bleibst einfach sitzen und es geht durch Eppendorf..
da kann man sich die Nase platt drücken und in diese Wohnungen schauen dieser so wunderschönen Jugendstilvillen, die einfach stolz stehen geblieben sind während des Krieges. 

Wenn Bekannte, Freunde vorbeikommen, die im Hotel wohnen wollen, empfehle ich Ihnen gerne das neue Hotel Henri, direkt im Hamburger Kontorhausviertel.
Ein Heim auf Zeit, stylish und doch so familiär. Schaut doch mal rein
www.henri-hotel.com

Ach und dann gibt es noch die „lange Reihe“.. in St.Georg ,aber davon erzähle ich dann in den nächsten Tagen, da gibt es ganz tolle Neuigkeiten..

Jetzt schicke ich Euch einfach ein paar Eindrücke ...

Annett
 

 

10.03.2013

Thassos im Winter


Gut, dass die Frisur nicht mehr sitzt, war klar…und das lag nicht daran, dass ich kein Dreiwettertaft benutzt habe, dreimal umsteigen, eine Fahrt mit der Fähre hinterlassen einfach bei meinen Haaren ihre Spuren. 

Aber egal so ist nun mal die Anreise im Winter auf die nördlichste griechische Insel.

Hamburg – Paris – Athen – Kavalla-Thassos.

Im Sommer sieht das Ganze  ja anders aus, da gibt es tolle Nonstop oder Direktverbindungen von den großen deutschen Flughäfen nach Kavalla.
Yannis Popudopulos, ach, schon allein der klangvolle griechische Name meines Taxifahrers der mich in Kavalla erwartet, läßt meine Vorfreude steigen.

In knapp 10 min ist man am Hafen und dann fährt die Fähre noch ca. eine halbe Stunde und man ist auf Thassos.

Im Hafen von Limenas/Thassosstadt empfängt  mich Stelios, der Hotelier und Agenturchef von Endless Travel.
Und bei Souflaki, Tzatziki,  griechischem Salat, frischem Tintenfisch, Mousaka und Retsina  gibt es einiges zu erzählen.

Nach dem Essen beziehe ich mein Zimmer im Aegaen Sun, ein sehr nettes 3 *Hotel direkt am Strand, im Nordwesten der Insel in der Region Skala Rachoni,ca. 12 km von Limenas entfernt
33 Zimmer ( alle Zimmer haben eine kleine Kitchenette) zählt es, bietet Frühstück an und abends kann man sich an der Poolbar einen Burger braten lassen oder man geht essen in eine der Tavernen, die neben dem Hotel liegen, essen. Natürlich mit Blick aufs Meer. Nicole, die Hotelmanagerin erzählt mir, dass das Hotel viele Stammgäste hat, die diese familiäre lockere Atmosphäre genießen. 

Übrigens, alle Hotels und Orte, die ich besucht habe und von denen ich hier teilweise im Blog erzähle, findet Ihr auch unter www.insel-thassos.de. Da habt Ihr einen Überblick über  alle Hotels, die wir im Programm haben und für Fragen stehen wir immer sehr gerne zur Verfügung . 

Der nächste Tag begrüßt mich mit einem verhangenen Himmel und Regen..na toll.
Aber ich bin ja zum Arbeiten da und nicht um mich am Strand zu bräunen, was mir allerdings nach diesem Winter sicherlich auch gut tun würde…Stichwort Strand, denn davon hat Thassos reichlich. Kleine Buchten, km lange Strände, mal weißer Sand, mal Felsplateaus, für jeden Geschmack ist etwas dabei. 

Also mit Strand ist an diesem Tag nichts, und das Autofahren macht auch nicht wirklich Spass , so lande ich nachmittags in Potos, im Südwesten der Insel, in einer kleinen Taverne von Maria. Gemütlich, ehrlich, lecker.Von diesen Tavernen gibt es im lebendigen Potos einige und im Sommer laden sie ein, es sich einfach gutgehen zu lassen.

Und wie heißt es so schön, nach Regen kommt die Sonne…oder so ähnlich.
Am nächsten Tag hellblauer Himmel und Sonne…herrlich..tut das gut und was so ein bisschen davon schon ausmacht… dadurch, dass es am Vortag so heftig geregnet hat, habe ich einen fantastischen Blick auf das Festland.

So schwinge ich mich gutgelaunt in meinen kleinen Panda und es geht weiter auf Entdeckungstour..

Die Insel hat eine sehr gut ausgebaute Strasse, die einmal um die Insel führt ( das sind so ca. 100 km) und wirklich fast immer am Meer entlang.
Also, absolut entspannt zu schaffen

Thassos ist ja auch nicht so groß, hat eine Gesamtfläche von 379 qkm und zählt 16.000 Einwohner.

Die liebe Birgit von der Agentur Endless Travel, die ich vormittags im Büro besuche, zeigt mir in Limenas den schönen Hafen, den Standstrand, jedes Hotel aus unserem Programm, die schöne Promenade, an der sich eine Bar und Restaurant aneinander reiht und die Insider Bar direkt am Strand mit dem schönsten Blick auf den Sonnenuntergang. Ich höre die Grillen schon zirpen und sehe mich am Strand, Füße im Sand und einen Ouzo in der Hand.. 

Ob ich am Abend schon was vor hätte, fragt sie mich und ob ich Lust hätte, mit ihr ihr Lieblingsdorf auf der Insel zu besuchen ? Aber na klar. Und so lande ich gutgelaunt am frühen Abend in dem schönen  Berg-Künstlerdorf  Kasaviti.

Wunderschöne kleine Häuschen, alle gebaut im gleichen Stil, reihen sich einander. Künstler aus England, Griechenland, Deutschland  haben dort ihr Plätzchen gefunden, treffen sich im Sommer, tauschen sich aus in den kleinen Tavernen und lassen diesen Ort zu einem ganz besonderen werden.

Im Winter ist nur eine Taverne geöffnet, die von der Cousine des Ehemanns von Birgit geführt wird. Beim Eintreten zieht mir ein köstlicher Duft von gebratenen Lammkoteletts durch die Nase. Im Kamin brodelt das Feuer, wir machen es uns gemütlich und schlagen uns den Bauch voll mit all diesen Köstlichkeiten dieser wunderbaren griechischen Küche..

Zum Abschluss schenkt Birgit mir noch 1 Liter feinstes ,leckeres Olivenöl, gepresst aus den eigenen Oliven. Olivenöl wird auf Thassos sehr viel produziert, jede größere Stadt hat eine eigene Olivenölfabrik.
Am nächsten Tag mache ich mich weiter auf den Weg Richtung Golden Beach mit Stopp  in der wunderschönen Makryammos Bucht , in der die gleichnamige Hotelanlage ,Makryammos Village schön eingebettet am Hang in einem Pinienwald, liegt.

Dann geht es weiter an den Golden Beach, der über geht in die Skala Potamia.
Seinen Namen hat er verdient, ein schöner breiter, weißer Strand mit kleinen Dünen.
Dahinter erstrecken sich viele Hotels, Pensionen der verschiedensten Kategorien, für jeden Geschmack ist da was zu finden.
Im Sommer bietet diese Ecke Thassos eine gute Mischung zwischen Erholung am Strand , Sundowner in diversen Bars und  gutem Essen in den zahlreichen Restaurants.
Und wen es mal packt, noch ein bisschen mehr Land und Leute kennenzulernen, der sollte unbedingt die beiden Dörfer Potamia und Panagia, die oberhalb, ca.8 km entfernt, in den Bergen liegen, besuchen. Eine gute Busverbindung besteht. Einfach nachfragen im Hotel. 

So, jetzt gönne ich Euch erst mal eine kleine Pause und sende Euch ein paar Eindrücke meines kleinen Kurztrips. Und dann erzähle ich Euch noch von meinem Treffen mit Rainer, dem Wanderführer der Agentur Endless Travel.

Mit ihm planen wir eine wunderschöne Wanderreise im September.

Yassu Thassos, ich freue mich auf den Sommer mit Dir, wenn der April Dich wachgeküsst hat und Du Dich noch sonniger, grüner, wärmer und lebendiger zeigst..
Annett 

Ich will Sonne...


Regen, Nebel, kalt,jetzt schneit es sogar wieder und es wird einfach nicht richtig hell. Ich hab die Nase voll…

Ihr auch ? Dann kommt doch für ein paar Minuten mit auf meine kleine Reise und wer weiß, vielleicht habt Ihr danach den Duft von Sonnenmilch in der Nase, spürt Sand unter Euren Füssen, hört den Wind rauschen zwischen den Kokospalmen, seht das Meer vor Euch und Euch ist ein bisschen wärmer..

Wir sind auf den Malediven..türkisfarbenes Wasser, traumhafte Strände, bunte Fische, unter Kokospalmen in der Hängematte liegen, barfuß laufen immer und überall, Massagen bei Sonnenaufgang und Cocktails bei Sonnenuntergang, Duschen unter Sternenhimmel, schwimmen mit Delfinen, friedliches  Inselleben, loslassen und  einfach nur sein..herrlich..
 
Und dafür eignet sich hervorragend eine unserer Lieblingsinseln: Meeru-Island Resort

4 Sterne für das Resort, tausende erstrahlen bei Nacht.

Das Paradies liegt am östlichen Rand des Nord-Male-Atolls, in 60 Minuten seid Ihr mit dem Schnellboot aus von der Hauptinsel Mahe auf Meeru-Island. 
1.200 m lang und 350 m breit, also schon eine der etwas größeren Inseln.

286 Zimmer verschiedener Kategorien gibt es dort. Manche auf Stelzen im Wasser, manche direkt am Strand. Traumhaft schön sind sie alle.
 
  






Und wer mal nicht schnorcheln oder tauchen geht, am Strand döst oder sich im Spa massieren lässt, der kann Tennis, Badminton, Tischtennis und Billard spielen.

Eine Runde mit dem Kajak um die Insel paddeln und sogar die Golfer unter Euch können auf Meeru Island den Schläger schwingen.

Und den krönenden Abschluss findet so ein wunderschöner Tag, nach einem vorzüglichen Dinner, an einer der Bars… 

come on baby have some fun, dancing in the morning sun..what a feeling..;-)
 

Und…ist Euch ein bisschen wärmer geworden.. ? Reiselust geweckt.. ?

na dann los…

Wir unterstützen Euch bei Eurer Planung.


keep on traveling


Annett